chrismon-Leseraktion
Wie viel ist genug?
Meine Ruhe, 500 Euro, einen großen Topf, drei Kinder: Was brauchen Menschen, um glücklich zu sein? Das wollten wir im Januar von unseren Leserinnen und Lesern wissen. Hier sind ihre Antworten
Wir wollten von der chrismon-Community wissen. Wie viel ist genug?
Wir wollten von der chrismon-Community wissen. Wie viel ist genug?
Sebastian Arlt
02.05.2024
11Min

Beim Lesen der letzten chrismon-Ausgabe fragte meine siebenjährige Enkelin, angezogen von der Illustration mit den vielen Paketen, was da stehe."Wie viel ist genug?", las ich ihr vor. Sie schrieb neben das Bild "nichtz!". Als ich weiter erklärte, wie es gemeint war, nämlich: "Was ­brauchen wir, um zufrieden zu sein? Was brauchen wir unbedingt?", überlegte sie nur kurz und sagte dann: "Freundschaft. Eine kleine Schwester. Und ­liebe Eltern."

Ich habe Carlotta versprochen, ­diese weise Antwort einzusenden.

Gabriele Frey

"Für mich wäre ein Tiny House ideal, am besten am Waldrand, eine Vogelhütte davor, damit ich die Vögel zwitschern höre"

Ursula


Als es im ersten Corona-Jahr hieß: "Stay at home", habe ich das gemacht, was offenbar viele andere auch getan haben. Den Keller aufgeräumt. In ­einer Ecke befanden sich sogenannte Gartenhemden, die jeweils ­ausgefrans­te Kragen oder sonstige Beschädigungen aufweisen, nicht mehr operntauglich sind, aber für Gartenarbeit noch gut genug. Es waren 14 an der Zahl. So groß, dachte ich, kann eine Plantage doch gar nicht sein, dass ich 14 Hemden benötige.

Das animierte mich dazu, in meinem Kleider­schrank die Hemden zu zählen. Es waren genau 50. Die Gartenhemden eingerechnet könnte ich jeden Tag ein frisches Hemd anziehen, ohne mehr als alle zwei Monate waschen zu müssen. So viel braucht kein Mensch. Ich habe mir eine strikte Auszeit beim Kauf neuer Hemden auferlegt, die bis ­heute anhält. In meinem Kleiderschrank be­finden sich jetzt noch 48 Hemden, ­ zwei sind als neue Gartenhemden in den Keller gewandert. Zwei alte Gartenhemden habe ich inzwischen entsorgt. Sie waren nicht mal mehr garten­tauglich. Neue Hemden brauche ich jedenfalls auf absehbare Zeit nicht, um glücklich und zufrieden zu sein.

Berndt


Andrea Ruf

In meinem zweiten Leben ­wohne ich wochenweise bei meinem ­Liebsten und seinen Pferden in einem Wohnwagen auf einer Mittelmeerinsel. Gaskocher und Werkstatt draußen, Plastikstühle, Gemeinschaftsklo. Im Winter mit wenig Touristen kommt wenig Geld rein, dann muss jedes Essen, jede Autofahrt genau geplant werden. Wir sind glücklich, sehr. Und wenn mit den Pferden was sein sollte, teure Tier­arzt­behandlung? Werden wir dann sehen . . .

Andrea Ruf


Viel Wohnraum, große Auswahl an Kleidung und Markenuhren gehörten bis vor Jahren zu meiner (Prestige-) Ausstattung! Heute wundere ich mich im Rückblick über diese Ambitionen und bin mit einer auskömmlichen Altersversorgung sehr zufrieden.

Anonym

Von Übergewicht zum Triathlon: Ina Grande über Jogging und Abnehmen

Verwitwet und im Jahr darauf pensioniert, das heißt Umzug aus einem sehr großen Haus in ein viel kleineres. Was mitnehmen? Es hat mich überrascht, an wie wenig mein Herz hing. Am ­Ende waren es nur 15 Umzugskartons. Angekommen waren wir mit 150. Nach drei Monaten im neuen Haus bleibt wieder viel wegzugeben. Wenn man erst mal angefangen hat . . . Was brauche ich: Freund*innen, Kinder um mich, einen Schnack mit freundlichen Mitmenschen; draußen sein, mein Garten ist da ideal; Kreativität, Musik und Bücher, dafür einen Internetanschluss; und vielleicht, vielleicht wieder einen Hund – zum Kuscheln. Das Haus ist Luxus. Ich hatte auch über ein Wohnmobil als Wohnsitz nachgedacht, mich dann aber für das Abenteuer, mich zu verwurzeln, entschieden. Der übersichtliche Besitz und die klare Ordnung, die das ­Wenige mit sich bringt, wirken befreiend und, tja: verjüngend. Es ist ein bisschen wie in meiner Studienzeit.

Christine Nagel-Bienengräber


Genug ist sehr unterschiedlich, auch für mich, eher alt als jung. Wohnen, Essen und Kleidung sind grund­legende Voraussetzungen. Die Teilnahme an kulturellen Dingen wie Konzerten, Kino, Bücher und kleine Urlaube, nicht unbedingt weit weg, sind mir wichtig. Ich möchte in der Lage sein, Geschenke zu machen an Freunde, meine Kinder und Enkel. Bestimmt gibt es je nach Situation Weiteres, was mir wichtig ist, aber das wären so Grundbedürfnisse, auf die ich nicht verzichten möchte.

Anonym

"Die Freiheit, genau in dem Moment für eine halbe Stunde an die frische Luft gehen zu können, wenn ich es dringend brauche"

Paula Morgenstern

Am 1. Februar 1969 kamen wir, meine Mutter und zwei jüngere Geschwister, aus dem sommerlichen Argentinien in das winterliche Meersburg. Wir hatten nicht mehr als unsere Kleider und das eine oder andere Erinnerungsstück dabei. Die wenigen Habseligkeiten, die meine Mutter eingepackt hatte, passten in drei Kisten mit je ungefähr einem Kubikmeter Inhalt, sie kamen Monate später per Spedition an und bildeten das Fundament unserer Habe. Dazu kamen dann die Sachen, die Neckermann und Quelle im Überfluss an­boten.

Meersburg war damals nicht darauf eingerichtet, eine deutsche Rück­kehrerin mit ihren drei halb­wüchsigen Doppelstaatlern aufzunehmen. Trotzdem schaffte es unsere Mutter.

Wir haben nie etwas vermisst und mit der Zeit integrierten wir uns mehr und mehr. Mein Bruder spielte Fußball und war später Feuerwehrmann, heiratete und lebt heute im Schwarzwald. Meine Schwester wurde erfolgreiche Designerin, ich studierte über den zweiten Bildungsweg Informatik, gründete eine Familie und arbeitete bis zuletzt bei einem großen Raumfahrtunternehmen.

Mir fehlt es heute materiell an nichts, ich habe ein Haus mit einem großen Grundstück, das voller und voller mit Sachen wird, die wie von allein dazuzukommen scheinen.

"Reparieren, bis der Arzt kommt": Der Ökonom Niko Paech erklärt, wie wir in einer Wirtschaft bestehen, die nicht mehr wächst

Daher startete ich nach meiner Scheidung vor zehn Jahren ein persönliches Reduktionsvorhaben, ich nannte es "Zwölf Kubik", der Raum­inhalt eines Containers, den ich für nötig erachtete, um meine Habe aufzunehmen für den Fall, dass ich in die alte Heimat zurückkehre.

Wenn ich heute zurückschaue, kann ich meine Mutter nur bewundern. Wie schaffte sie mit so "wenig" den Neuanfang am Bodensee? War es die gespeicherte Erfahrung aus ­ihrer Flucht 1945 aus Schlesien? Leider kann ich sie nicht mehr fragen, ich kann es nur vermuten.
Die zwölf Kubikmeter scheinen ferner denn je.

Stefan Anders

Riki Wunsch

Was brauche ich unbedingt? Mein Rennrad. Eine einsame Straße, die sich in Serpentinen steil nach oben windet. Den Duft von Pinien­nadeln und warme Sonnenstrahlen auf der Haut. Die Weite, die Stille und den Blick aufs Meer. Das Gefühl, absolut lebendig zu sein.

Riki Wunsch


Mit weniger auszukommen, das hab ich inzwischen gut drauf. Was ich aber ­unbedingt brauche: das gute ­Gefühl, zu ­wissen, dass es ­Kindern, Enkeln, ­Familie gut geht. – Was noch? Wärmflaschen, in die ich meine Hände ­krallen kann, wenn die Tage oder Nächte zu kalt sind.

H. D.

"Drei Kinder sind genug. Jetzt bin ich dankbar für wieder mehr Zeit für mich und genug Zeit für jedes einzelne meiner Kinder"

Hannah

Mit 24 Jahren war ich zur Abteilungsleiterin aufgestiegen – und merkte, dass ich etwas anderes vom Leben wollte. Ich trat in eine Ordensgemeinschaft ein und lebte 15 Jahre ohne persönlichen Besitz, den ich auch nicht vermisste. Dass ich den Orden doch wieder verließ, lag nicht am ­Armutsgelübde, sondern daran, dass ich mich verliebte. Und Liebe ist wirklich genug: Wir sind seit über 30 Jahren ein Paar.

Gabriele Reimnitz

1. Ich habe schon oft versucht, mit weniger auszukommen: Auto, Kaffee, Fernsehen usw. Teils dauerhaft, teils zeitweise; meist erfolgreich.

2. Unbedingt brauche ich: Autonomie (Selbstbestimmung), mein Gärtchen, meine Familie, meine Heimat.

3. Was ich schätze, aber nicht brauche: Musik, Reisen / Ausflüge, qualitätvolles Essen, Wein.

Eva Ludwig

Lange hatte ich mit mir gerungen. Sollte ich wirklich so viel Geld für einen einzigen Kochtopf ausgeben? Schon seit einiger Zeit schlich ich in ­diversen Fachgeschäften um das große gusseiserne Modell aus Frank­reich herum. Tiefschwarz, sehr schwer und mit einem Fassungsvermögen von 6,7 Litern. Eigentlich hatte ich genug andere Töpfe im Schrank. Doch dieser Topf ist anders. Ich ­koche emotionaler mit und in ihm. Er nährt mich und die Menschen, die ich an meinen Tisch bitte.

Wenn ich den Deckel abhebe und sich der dampfende Inhalt offenbart, leuchten die Augen der Gäste. Sie schnuppern, kosten einen Löffel voll, und sobald sie "Mhmm, lecker!" seufzen, bin ich glücklich. Ich habe nicht viele Freundinnen und Freunde, doch wir sind uns gegenseitig genug. Und der Topf fasst mehr als genug für uns alle. Die Zeit, die wir uns gegenseitig in diesem Moment des gemeinsamen Mahls schenken, ist voller "emotio­naler Vitamine". Sie nährt uns für die restliche Woche, bis zum ­nächsten Zusammentreffen.

Ehrenamtlicher Müllsammler: "Man macht das Leben sauberer"

Während ich diese Zeilen schreibe, ist es Sonntag­vormittag, gleich werden die Kirchenglocken zum Gottesdienst rufen und der Wind wird ihr Geläut den Berg hinauftragen, auf dem ich wohne. Ich werde das Gemüse putzen, klein schneiden und auf den Herd stellen. Zur Abwechslung würze ich heute mit Kokosmilch und einer neuen Curry­mischung. Ich muss mich be­eilen, bald kommen die Gäste.

Stefanie Dannenberg

Wie viel ist genug? Als ich 70 wurde, meinte ich, das Maß sei voll. Was jetzt noch käme, sei unverdiente Zugabe. Als ich 80 wurde, hatte ich mit den unangenehmen Folgen eines Sturzes zu tun. Als ich 90 wurde, kam ich aus dem Staunen nicht heraus.

Was brauche ich, um zufrieden zu sein? Das Wissen, dass mein Leben ein Geschenk ist. "Mach das Beste draus", sagt mir meine Frau, von der ich wegen ihrer Demenzerkrankung getrennt bin, in der Videoschaltung am Abend und lächelt. Auch davon lebe ich, von ihrem Lächeln.

Günter Apsel

Elke Lange

Lieber Elon Musk, lieber Jeff Bezos, zu der Frage "Wie viel ist genug?" fallen Sie beide mir als Erstes ein: Mit Ihren zig Milliarden Dollar werden Sie als die beiden reichsten Menschen der Welt geführt, und mit Ihren Privat­raketen fliegen Sie ins All, wenn ­Ihnen die Welt nicht genug ist.

Aber tatsächlich bin ich die ­Reichste. Mit 506 Euro. Doch, ist wahr.
Bei der Frage, ob ich schon mal versucht hätte, mit weniger auszukommen, denke ich an die Zeit, in der ich jahrelang nicht mehr als einen Platz zum Schlafen, Essen und sonst keinen Pfennig für irgendwas hatte, aber dafür war die von verschiedenen Seiten regelmäßig wiederholte Botschaft immer inklusive, dass ich nicht mal das verdient hätte. O-Ton einer selbstattestiert sehr christlichen Dame zum Beispiel: "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht ­essen; das steht schon in der Bibel."

Als ich mich endlich zum Sozial­amt ­getraut hatte, bewilligte man mir das offizielle ­Existenzminimum – eine Wohnung, eine ­Krankenversicherung, den Regelsatz von derzeitig 506 Euro. Mit dieser Summe lebe ich in einem materiellen Luxus, den ich bisher gar nicht kannte: neue, na ja gut, gebrauchte "neue" Kleidung und Schuhe, wenn die alten endgültig ­auseinanderfallen; mein Fahrrad reparieren lassen; Briefmarken, um mein ­Jugendhobby, das ­Briefeschreiben wieder ­aufzunehmen; sogar kleine Dinge, um sie zu verschenken und andere an meinem Reichtum teil­haben zu lassen.

Doch der wichtigste Posten der Leistung ist nicht explizit in meinem Bescheid vermerkt: Es wird immer Leute geben, denen das nicht gefällt, aber als Mensch bin ich dem anonymen Gebilde "der Staat", der Solidargemeinschaft mein Leben wert, denn nach dem Wertekonsens unserer Gesellschaft gibt es für die Erfüllung der essenziellsten materiellen Bedürfnisse kein "nicht verdient".
Klar, wenn man Tesla oder Amazon gegründet und 150 Milliarden auf dem Konto hat, dann hat man sich auch seinen eigenen Weltraumbahnhof eigenhändig verdient, aber wenn ich aufgrund von Krankheit dauerhaft nicht in der Lage bin, selbst für meinen Lebensunterhalt aufzu­kommen, dann erhält dieser Aspekt einen ganz anderen Stellenwert.

Mr. Musk, Mr. Bezos, Sie halten mich damit für einen ziemlich unter­ambitionierten Verlierer? Es ist doch ganz einfach: Wenn ich meine Wünsche und Erwartungen den realistischerweise ge­gebenen Möglichkeiten anpasse, sie umzusetzen, dann bin ich immer komfortabel auf der Habenseite und brauche gar keine Privatrakete. Mit meinem Existenzminimum und der ihm impliziten Wertschätzung habe ich heute alles, was ich brauche, um zufrieden zu leben, und was ich nicht haben kann, das brauche ich auch nicht. Damit bin ich mit 506 Euro der reichste Mensch der Welt – quod erat demonstrandum. :-)

Elke Lange

Peter Haas

Nach einer Trennung kam ich in einem ­unmöblierten Zimmer unter. Als Beleuchtung war da nur eine Glühbirne an der Decke – ohne Lampe. Sie verbreitete ein unbehagliches Licht. Nur ein Freund wusste von meiner neuen Bleibe. Als er mich das zweite Mal besuchte, da brachte er eine von innen ­verspiegelte Glühbirne mit und wechselte sie wortlos gegen die vorige aus. Ihr Licht ­verbreitete eine angenehmere Atmosphäre. Als er gegangen war, da hatte ich das Gefühl: Ab jetzt geht es wieder aufwärts. Und so war es dann auch.

Peter Haas

Ich brauche Frieden und davon viel. Ich brauche unbedingt meinen Mann, meine Kinder. Manchmal brauche ich auch Kuchen. Aber das ist Quatsch. Frieden, ja, den brauch ich. Und Jesus Christus.

Anja Illgen

500 Euro im Monat zum Verbrauchen finde ich ausreichend, ich hatte schon weniger: Dann gab’s statt Weleda halt Nivea ins Gesicht.

Die Frage beinhaltet für mich das Nachdenken über "Haben oder Sein". Und Denken hat mit Danken zu tun . . . meinem Schöpfer für eine Kerze zum Gebet, für zwei Zimmer, mein warmes Bett und den Herd zum Kochen, mein Fahrrad zum Fort­bewegen . . . aber insbesondere für Menschen, die mir (an-)vertraut sind, mit denen ich reden und singen kann, und für Sommertage an und in deutschen Meeren, Seen oder ­Flüssen.
Was brauche ich mehr?!

Sabine Seifert

Lesen Sie hier: Wie ein Vater für sein gehörloses Kind Gebärdensprache lernt

Vom Kabarettisten Dieter Nuhr bis hin zu den "Besserverdienenden" beschäftigen sich viele in unserer Gesellschaft mit der Frage, was denn – nunmehr bei Bürgergeldempfängern – nicht genug, sondern schon "zu viel" ist. Statt mal den Blick auf diejenigen zu richten, für die "zu viel" selbstverständlich, aber nie genug ist.

Dieter Albrecht

Gudrun Schick-Niedermeier


Für mich sind die sozialen ­Kontakte die Basis für große ­Zufriedenheit und ­Sicherheit, ­neben der bereits von ­Ihnen ­erwähnten Absicherung. Dies führt oft zu einfachen ­Unter­nehmungen, zum Beispiel an den See, mit dem Rad zur Eisdiele und Heidelbeer­eis ­schlecken mit ­blauer Zunge . . . Da passieren die guten ­Gespräche, das Zuhören und vor allem das ­Auftanken, alles, was die ­Seele stärkt und in ­Erinnerungen ­weiterlebt.

Gudrun Schick-Niedermeier

"Ich bin nicht genug, wenn du fehlst"

Heinz Helm-Karrock

Ja, auch ich weiß: Weniger ist mehr. Deshalb reduziere ich seit Jahren, verschenke Sachen oder werfe weg. Doch dann verstarb meine Schwieger­mutter und hinterließ uns wunderschönes teures Porzellan. Einmal war ich sogar in der Nymphenburger Manu­faktur dabei gewesen, als sie zwei Teile kaufte. Mit welcher Sorgfalt sie auswählte! Nun erbten wir die teuren Teile. Alles Liebhaberstücke. Mit Vorsicht zu behandeln. Einige davon sind hier in der Glasvitrine sorgsam platziert. Es sind mehr als genug! Mich belastet das, obwohl es schön aussieht. Doch ich habe einen anderen Geschmack. Wohin damit? Aufheben im Keller für die nächste Generation?

Margret Zehnder-Schmitt


Ein Gang, hoch zu einem beliebigen Gipfel, gern mit Kreuz. Menschen, die einem begegnen, möge sie der Alltag noch so unterscheiden, sind irgendwie ganz nah. Der Rucksack, anfangs mit Proviant gefüllt, wird auf dem Rückweg voll von Eindrücken sein, die manchmal im Alltag einfach aufploppen, weil irgendein Geruch, ein Geräusch diese Momente vor Augen führt – dass das Leben schön ist.

Thorsten Dörries

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Guten Tag,

in Ihrem letzten oder vorletzten Chrismonheft (das Titelblatt war rosafarben) war ein ganz kurzer Bericht über eine Frau, die Bibelgeschichten erzählen kann und dazu Kurse oä anbietet (auf einer rechten Seite, Außenspalte). Leider finde ich das Heft nicht.
Wir würden die Dame gerne fragen, ob wir nicht mit Ihr im Religionspädagogischen Institut hier in Mainz ein Bibelgeschichten-Erzählseminar anbieten können.
Haben Sie die Kontaktdaten? Sie hatte, meine ich, einen ekhn.de Mailadresse.
Vielen Dank!

MFG, Gunhild Augustyn, RPI Mainz

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